Wie viel Wasser kommt an die Nudel?

Kochtopf mit Nudeln im Wasser

Möchte man sich zu einer der Mahlzeiten Nudeln kochen, dann benötigt man für diese Zwecke nicht nur einen Topf, in welchen die Nudel gegeben wird, sondern man benötigt auch heißes Wasser, in welchem die Nudel gekocht wird. Nur durch den Kontakt mit dem Wasser kann die Nudel weich und somit genießbar werden.
Nun stellt sich dabei jedoch berechtigterweise die Frage, wie viel Wasser die Pasta zum Kochen benötigen, damit diese al dente oder weich gekocht werden können. Denn nur, wenn diese Teigwaren die richtige Menge an Wasser haben, können diese gekocht und im Anschluss daran genossen werden – Roh lassen diese sich nämlich nicht besonders gut essen.

Die Frage, wie viel des kalten Wasser an die Pasta gehört ist auf jeden Fall berechtigt, da die Nudel sonst in den beiden extremsten Fällen entweder nicht gekocht werden kann, da zu wenig in dem Topf vorhanden ist, oder dass man zu viel Wasser für die Nudel verwendet und somit dieses verschwendet.

Viel Wasser ist wichtig für die Nudel

Inhalt

Wenn man die Nudel gut kochen möchte, dann gilt im Grunde genommen immer se Grundsatz, dass die Nudel zwar frei im Wasser schwimmen können sollte, doch zu viel des Guten ist nicht notwendig. Es ist wichtig, dass die Nudel gut bedeckt ist, das diese während des Kochens an Volumen gewinnt und somit in dem Topf wächst.

Das Nudelwasser sollte dementsprechend die Nudel nicht nur ein wenig bedecken, sondern es sollte so viel Wasser in den Topf gegeben werden, dass die Nudel gut und ausreichend in dem Wasser schwimmen kann. Entfernt man sich nämlich während des Kochens von dem Kochtopf, dann kann man so der Gefahr entgehen, dass die Nudeln zu viel Wasser aufsaugen und somit in dem Topf verbrennen. Aus diesem Grund ist mehr immer besser als zu wenig.

10-100-1000 Regel

Doch wie viel Wasser benötigen nun diese italienischen, beliebten Teigwaren zum Kochen wirklich um gar und weich gekocht zu werden? Möchte man es ganz genau haben und kein Wasser verschwenden, dann kann man die Teigwaren und auch das Wasser, bevor man diese in den Topf gibt, abmessen und wiegen. Grundsätzlich nimmt man für 100 Gramm Nudeln einen Liter Wasser. So haben die Teigwaren Platz, kann frei schwimmen und wird gekocht. Daraus ergibt sich die einfach 10-100-1000 Regel (10g Salz, 100g Nudel, 1000ml Wasser). Noch einfach geht es mit unserem Nudelwasserrechner.

Möchte man diese leckeren italienischen Teigwaren zum Kochen und auch das Wasser weder abwiegen noch abmessen, dann kann man die Nudeln auch per Augenmaß mit dem Wasser bedecken. In diesem Fall sollte man darauf achten, dass die Nudeln so mit dem Wasser bedeckt sind, dass das Wasser die Nudeln mindestens vier Finger breit bedeckt. Aber Achtung: nicht ins kochenende Wasser fassen!

Das Salz im Nudelwasser macht die Würze

Beachtet man diese Richtlinien, dann kann man vermeiden, dass die beliebten italienischen Pasta an dem Topf abbrennen und somit nicht mehr genießbar sind und notfalls auch der Topf weggeschmissen werden muss. Gleichzeitig kann man auch vermeiden, dass man zu viel Wasser für wenige Nudeln verwendet, da dieses nachdem die Nudeln gar und gekocht sind, entsorgt wird und somit nicht mehr verwendet werden kann.
Ein Liter Wasser für 100 Gramm Nudeln ist somit ein guter Merksatz, welcher für jegliche Art von Nudeln anwendbar ist, ganz egal welche Form und welche Größe diese haben.

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